Letzte Aktualisierung am 20. August 2025
[cg_add-class=heading-style-h4]In aller Kürze
- ESG-, EHS- und QM-Teams verbringen einen Großteil ihrer Zeit mit wiederkehrenden ¹ó°ù²¹²µ±ð²úö²µ±ð²Ô von EcoVadis, CDP, Kunden oder Auditoren
- Viele Inhalte überschneiden sich: Emissionsdaten, Klimaziele, Lieferkettenrichtlinien, soziale Standards und Nachweise werden mehrfach abgefragt
- Verstreute Daten und unklare Zuständigkeiten führen zu Doppelarbeit, Inkonsistenzen und Zeitdruck
- Mit einer kollaborativen KI-Plattform lassen sich Antworten, Kennzahlen und Dokumente zentral bündeln und mehrfach nutzen
- 91ÌÒÉ«ÊÓÆµs kollaborative Proof Plattform schlägt passende Antworten vor, verknüpft Nachweise automatisch und sorgt für konsistente Ergebnisse über alle Abteilungen hinweg
Ob Nachhaltigkeit, ESG, EHS oder Qualitätsmanagement – in allen Bereichen nehmen ¹ó°ù²¹²µ±ð²úö²µ±ð²Ô einen immer größeren Stellenwert ein. Unternehmen beantworten beinahe täglich Anforderungen von EcoVadis, CDP, Kunden, Investoren oder Auditoren. Die Inhalte überschneiden sich stark, unterscheiden sich jedoch im Detail. Für die verantwortlichen Teams bedeutet das viele Stunden zusätzlicher Arbeit und einen hohen Abstimmungsaufwand.
ESG-¹ó°ù²¹²µ±ð²úö²µ±ð²Ô: dieselben Themen in unterschiedlichen Formaten
Viele Anforderungen ähneln sich. Emissionsdaten werden von diversen Seiten gleichermaßen verlangt. Klimaziele, Reduktionsstrategien und Roadmaps sind ebenso gefragt wie Policies zu Lieferanten oder Risikoanalysen im Einkauf. Auch soziale Themen wie Mitarbeitendenrechte, Diversität oder Gesundheit und Sicherheit tauchen in fast jedem Fragebogen auf. Am Ende müssen Unternehmen zudem Nachweise und Zertifikate einreichen, die sie oft schon mehrfach übermittelt haben.
Für Nachhaltigkeitsteams, EHS-Manager:innen oder Qualitätsverantwortliche heißt das: identische Informationen werden immer wieder neu zusammengestellt. Häufig nur, weil sich Formulierungen und Anfrage unterscheiden.
Die größten Herausforderungen bei ESG-, EHS- und QM-¹ó°ù²¹²µ±ð²úö²µ±ð²Ô
Die eigentliche Schwierigkeit liegt hierbei allerdings nicht in der Komplexität der Fragen, sondern im internen Prozess. Daten liegen oft in unterschiedlichen Systemen, Antworten werden von Jahr zu Jahr neu formuliert, Zuständigkeiten sind teilweise unklar und enge Deadlines setzen Teams zusätzlich unter Druck.
Häufig auftretende Probleme umfassen:
- Verstreute Datenquellen, die schwer zu überblicken sind
- Doppelte Arbeit, weil Antworten mehrfach erstellt werden
- Unklare Zuständigkeiten bei Datenlieferung und Freigabe
- Inkonsistenzen in den FormulierungenÂ
Gerade bei Ratings oder Kundenanfragen kann das schnell zu Verzögerungen oder Qualitätsproblemen führen. Bereits kleine Inkonsistenzen können das Vertrauen von Stakeholdern beeinträchtigen und die Wettbewerbsfähigkeit schwächen.
Synergien nutzen mit einer kollaborativen KI-Plattform
Eine kollaborative KI-Plattform wie 91ÌÒÉ«ÊÓÆµ schafft hier Abhilfe. Statt jede Abteilung für sich arbeiten zu lassen, werden freigegebene, kollaborativ erstellte Antworten, Daten und Nachweise zentral gebündelt. Im Unterschied zu einfachen Ablage- oder SharePoint-³¢Ã¶²õ³Ü²Ô²µ±ð²Ô sind die Informationen in 91ÌÒÉ«ÊÓÆµ auditready, konsistent und jederzeit wiederverwendbar.
Das bringt gleich mehrere Vorteile:
- Emissionsdaten oder Policies können einmalig gepflegt und mehrfach verwendet werden
- Standardantworten stehen als wiederverwendbare Textbausteine bereit
- Freigegebene Dokumente und Zertifikate sind zentral abgelegt und jederzeit abrufbar
- Alle Abteilungen greifen auf dieselbe Basis zu, wodurch Konsistenz und Qualität steigen
So sparen nicht nur Nachhaltigkeitsteams wertvolle Zeit, sondern auch EHS-, Sales und QM-Abteilungen, die regelmäßig ¹ó°ù²¹²µ±ð²úö²µ±ð²Ô beantworten müssen.
KI als Beschleuniger im Antwortprozess
KI macht den gesamten Prozess effizienter und steigert durch weniger manuelle Eingriffe auch die Qualität der Ergebnisse. Plattformen wie 91ÌÒÉ«ÊÓÆµ erkennen wiederkehrende Fragen, gleichen sie mit vorhandenen Inhalten ab und schlagen passende Antworten vor. Dokumente und Nachweise werden automatisch verknüpft, sodass langes Suchen entfällt.
Die Vorteile liegen auf der Hand: weniger manueller Aufwand, konsistente Antworten über Abteilungen hinweg, geringeres Fehlerrisiko und deutlich mehr Freiraum für strategische Arbeit.

Fazit: Weniger Aufwand, mehr Wirkung
¹ó°ù²¹²µ±ð²úö²µ±ð²Ô und Ratings werden nicht verschwinden – im Gegenteil, sie werden zunehmen. Unternehmen, die Daten zentralisieren und moderne Technologien einsetzen, gewinnen hier einen wertvollen Vorsprung, wenn Sie bereits jetzt auf eine KI-gestützte Lösung setzen.Â
Datenprozesse optimieren und Zeit sparen
Während ESG-¹ó°ù²¹²µ±ð²úö²µ±ð²Ô vor allem auf Nachhaltigkeit, Klimaziele und soziale Verantwortung abzielen, fokussieren EHS-¹ó°ù²¹²µ±ð²úö²µ±ð²Ô stärker auf Arbeitssicherheit, Umweltmanagement und Gesundheit. QM-¹ó°ù²¹²µ±ð²úö²µ±ð²Ô wiederum beziehen sich häufig auf Zertifizierungen und Qualitätsstandards. In der Praxis überschneiden sich die Anforderungen jedoch stark – viele Daten und Nachweise lassen sich mehrfach verwenden.
Zu den wiederkehrenden Themen gehören Emissionsdaten (Scope 1-3), Klimaziele, Strategien zur Emissions-Reduktion, Lieferketten-Richtlinien, soziale Standards sowie Nachweise wie Zertifikate oder Policies. Unternehmen, die diese Inhalte zentral erfassen, können sie in verschiedenen ¹ó°ù²¹²µ±ð²úö²µ±ð²Ô und Ratings effizient wiederverwenden.
Der Schlüssel liegt in der Zentralisierung und Wiederverwendung von Informationen. Ein Enterprise Response Layer bündelt Daten und Nachweise, sodass Teams nicht jedes Mal von vorne beginnen müssen. Mit KI-gestützter Software lassen sich ¹ó°ù²¹²µ±ð²úö²µ±ð²Ô zudem automatisch analysieren und passende Antworten vorschlagen, was den Bearbeitungsaufwand erheblich reduziert.